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Im Devisenhandel besteht das Anlagesystem eines Händlers im Wesentlichen aus einer Kauf- und Verkaufsstrategie, Positionsmanagement und Mindset-Management.
Beim Kauf und Verkauf verfolgen Händler bei steigenden Kursen typischerweise eine Breakout- oder Pullback-Kaufstrategie; bei fallenden Kursen entscheiden sie sich für eine Breakout- oder Pullback-Verkaufsstrategie.
Beim Positionsmanagement verfolgen kurzfristige Positionen typischerweise eine leichtgewichtige, langfristige Strategie. Insbesondere bei steigenden Kursen bildet die Gesamtstruktur langfristiger Positionen eine positive Pyramide; bei fallenden Kursen bildet die Gesamtstruktur langfristiger Positionen eine umgekehrte Pyramide.
Im Mindset-Management müssen Händler in der Lage sein, sowohl Verlust- als auch Gewinnschwankungen zu verkraften und gleichzeitig ein fundiertes Verständnis der Markttrends zu bewahren, um sicherzustellen, dass die langfristigen Gewinne über Jahre hinweg weiter wachsen können.
Im Devisenhandel sind Misserfolge größtenteils auf unzureichendes Mindset-Management zurückzuführen.
Die überwiegende Mehrheit der Devisenanleger verfügt über ein persönliches Anlagesystem, das aus einer Kauf-/Verkaufsstrategie, Positionsmanagement und Mindset-Management besteht. Die Kauf-/Verkaufsstrategie wird durch die Trendrichtung bestimmt: In einem Aufwärtstrend werden Kaufstrategien bei Ausbrüchen und Kaufstrategien bei Rückschlägen eingesetzt; in einem Abwärtstrend werden Verkaufstrategien bei Ausbrüchen und Verkaufstrategien bei Rückschlägen eingesetzt. Diese vier Strategien sind grundlegend für die Bewältigung unterschiedlicher Markttrends. Das Positionsmanagement konzentriert sich auf die Aufrechterhaltung einer leichten, langfristigen Position. Beim Aufbau einer kurzfristigen Position wird eine positive Pyramidenstruktur verwendet, um langfristige Positionen in einem Aufwärtstrend zu allokieren und so das Risiko zu kontrollieren. In einem Abwärtstrend wird eine umgekehrte Pyramidenstruktur verwendet, um langfristige Positionen zu positionieren, die sich an den Abwärtstrend anpassen und eine stabile Unterstützung für den langfristigen Handel bieten. Mindset-Management ist entscheidend für den Erfolg des Systems. Um die richtigen Handelsentscheidungen zu treffen, müssen Händler sowohl vorübergehende Verluste in Kauf nehmen, um ihre langfristige Strategie aufrechtzuerhalten, als auch vorübergehende Gewinne, um langfristig Gewinn zu erzielen.
Theoretisch sind Verluste praktisch ausgeschlossen, wenn sich ein Händler strikt an sein individuelles Anlagesystem hält. In der Realität sind jedoch nur 5–10 % der Händler erfolgreich. Der Hauptgrund liegt darin, dass sie ihre Denkweise nicht anpassen und menschliche Schwächen nicht überwinden: Sie nehmen Gewinne oft zu früh mit und verhindern so deren Wachstum. Und sie klammern sich an Verluste, ohne rechtzeitig Stop-Loss-Orders zu setzen, was letztendlich zu erheblichen Verlusten oder sogar einem Margin Call führt.
Im Devisenhandel haben die von langfristigen Anlegern genutzten Low-Positions und die von kurzfristigen Händlern genutzten Stop-Loss-Orders dieselbe Funktion, Wirksamkeit und Wirkung.
Stop-Loss-Mechanismen von kurzfristigen Händlern dienen in erster Linie dazu, das Risiko von Fehleinschätzungen bei stark gehebelten Positionen zu minimieren. Langfristig werden die meisten kurzfristigen Stop-Loss-Orders jedoch aufgrund der Unfähigkeit umgesetzt, angemessenen Kursrückgängen standzuhalten. Stimmt die Gesamtrichtung, sind diese Stop-Loss-Orders grundsätzlich wirkungslos. Kurzfristig scheinen sie zwar Kapital zu erhalten, langfristig vergeuden sie es jedoch, was sowohl den Devisenhändlern Gewinne beschert als auch dem Markt ein negatives Handelsvolumen beschert.
Der Kern einer Strategie mit geringen Positionen für langfristige Anleger besteht darin, die „Samen“ des Gewinns zu schützen. Durch die Anlage kleiner Positionen kann eine Position schrittweise von ihrem Anfangsstadium zu einer reifen und profitablen Position heranwachsen – so wie aus einem Samen eine Ernte wird. Anstatt eine Position in der Keim- oder Wachstumsphase häufig mit einer Stop-Loss-Order zu schließen und ihr so die Möglichkeit einer endgültigen Ernte zu nehmen.
Wenn der Trend in die Erntephase eintritt, werden die unzähligen kleinen Positionen langfristiger Anleger zu Feldern mit reifen Feldfrüchten und ermöglichen eine massive Gewinnernte. Kurzfristige Trader, die ihre Positionen nicht über Nacht halten, werden die Früchte dieser langfristigen Akkumulation nie ernten.
Langfristige Anleger werden kurzfristige Trader nicht um kurzfristige Gewinne von ein paar hundert Dollar beneiden, aber sie werden unweigerlich neidisch auf langfristige Gewinne von Millionen Dollar sein. Daher vermeiden langfristige Anleger oft den Kontakt mit kurzfristigen Tradern – die starke Eifersucht, die der menschlichen Natur innewohnt, kann unbeabsichtigt geweckt werden und möglicherweise katastrophale Folgen haben.
Um im Devisenhandel erfolgreich zu sein, sollten Devisenhändler zunächst die Psychologie verstehen. Werden psychologische Aspekte nicht angemessen berücksichtigt, sind alle anderen Bemühungen vergeblich.
Im Devisenhandel hegt die überwiegende Mehrheit der Trader den Irrglauben, dass die Beherrschung von Devisenhandelstechniken über Nacht zu Reichtum führt. Wenn der Erfolg über Nacht nicht klappt, ist ein Monat am besten. Wenn ein Monat nicht klappt, klappt ein Jahr. Insbesondere chinesische Devisenhändler sind möglicherweise von der traditionellen chinesischen Kultur beeinflusst. Die Weisheit in Büchern wie „Guiguzi“ und „Die 36 Kriegslisten“ hat einfachen Leuten, Schurken und sogar Bettlern und Mönchen zu kaiserlichem Erfolg verholfen. Darüber hinaus bestärkt das Verbot der kaiserlichen Technik „Der illustrierte Spiegel des Kaisers“ den Glauben an die Macht der Technologie. In gewisser Weise fällt es chinesischen Devisenhändlern schwer, trotz der hohen technischen Belastung voranzukommen.
Im Devisenhandel ist mangelnde mentale Kontrolle der Hauptgrund für Misserfolge. Mentales Management spiegelt sich sowohl in subtilen Details wie dem Charakter wider – manche Menschen greifen andere schnell verbal an, und ihre Worte verraten ihren Charakter. Es manifestiert sich auch auf Makroebene, beispielsweise in ihrem Haltestil. Sie neigen dazu, kleine Gewinne auszunutzen, jeden noch so kleinen Gewinn schnell einzustreichen und ihre Positionen frühzeitig zu schließen. Dies führt dazu, dass sie keine langfristigen Positionen halten können und sich auf kurzfristige Handelsstrategien beschränken müssen. Selbst wenn sie den allgemeinen Trend richtig einschätzen, wagen sie es nicht, an einer Verlustposition festzuhalten, da sie befürchten, tiefer zu sinken und Verluste frühzeitig zu begrenzen, wodurch ihr ursprüngliches Kapital verschwendet wird. Umgekehrt halten sie hartnäckig an der Position fest, wenn sie die falsche Richtung einschätzen, was letztendlich zu einem Margin Call führt.
Im Devisenhandel sind Kapitalgröße und mentales Management entscheidend. Handelsfähigkeiten sind zwar notwendig, aber nicht das Wichtigste. Dies ist der größte Irrtum chinesischer Devisenhändler. Sie werden von der traditionellen Kultur in die Irre geführt, und nur wenige sind zur Vernunft gekommen.
Wenn Händler im Bereich Deviseninvestitionen und -handel die Fesseln der Handelstechnologie ablegen, die Besessenheit, dass „Technologie über Erfolg oder Misserfolg entscheidet“, aufgeben und die Verehrung der Technologie und den technologischen Determinismus aufgeben, werden sie dem Erfolg nahe sein.
Die überwiegende Mehrheit der Devisenhändler praktiziert Technologieverehrung. Sie ist fest davon überzeugt, dass „Handelstechnologie über Anlageerfolg oder -misserfolg entscheidet“, und hält an der Idee fest: „Technologie in der Hand, Reichtum in der Hand“. Viele tappen jedoch in die Falle der Technologieverehrung und des technologischen Determinismus.
Die Ursache für Technologieverehrung und das Phänomen „Technologie bestimmt alles“ liegt in der tatsächlichen Lage der Privatanleger. Als kapitalarme Gruppe haben sie Schwierigkeiten, mit Fonds, Investmentinstituten und staatlichen Institutionen hinsichtlich ihrer Größe zu konkurrieren und übertreffen sogar große Privatanleger mit Millionenbeträgen. Was die technologische Hardware betrifft, bauen Institutionen, die das Kapital vermögender Einzelpersonen oder den nationalen Reichtum nutzen, Plattformen auf, mit denen Privatanleger einfach nicht mithalten können. Was die Informationskanäle betrifft, können staatliche Institutionen als Vertreter staatlicher Investitionen legal auf interne Geheimnisse zugreifen, die vom Staat proaktiv bereitgestellt werden, während Privatanleger, die auf solche Informationen zugreifen, illegal mit Gefängnis bestraft werden.
Privatanlegern fehlt es in vielen Bereichen an Wettbewerbsfähigkeit und sie können sich auf wenige Vorteile verlassen. In dieser Situation ist Technologie die einzige praktikable und kostengünstige Option – sie erfordert kein nennenswertes Kapital, sondern lediglich intellektuellen Aufwand, und die Arbeits- und intellektuellen Ressourcen kleiner Privatanleger sind relativ gering. Diese praktischen Einschränkungen machen Technologieverehrung und technologischen Determinismus zur unvermeidlichen Wahl für Privatanleger.
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Mr. Zhang
China · Guangzhou